SPEZIELLE SCHMERZTHERAPIE
Dr. med. Michael Sauter
Neurochirurgie &
Schmerztherapie
aus einer Hand!

Was ist eine Spezielle Schmerztherapie?
Ausgehend von dem wissenschaftlich begründeten 3-Säulen-Modell wird neben der ärztlichen Säule auch die bewegungstherapeutische und psychosoziale Säule gleichermaßen betrachtet.
Nach einem ausführlichen Erst-Gespräch und unter Berücksichtigung der Fragebögen (siehe KONTAKT) und körperlichen Untersuchung folgt eine individuelle Schmerztherapie einschl. Edukation.
Zudem werden in interdisziplinären Schmerzkonferenzen die Untersuchungen besprochen und Behandlungspfade geplant.
Muskel-, Nerven-, Kopf-, Arthrose- bzw. Rückenschmerzen, Schmerzen sind unterschiedlich und sollten unterschiedlich behandelt werden.
Für den Behandlungserfolg spielt v. a. aber auch die -Patienten-Motivation eine entscheidende Rolle.
Ebenfalls müssen psychosoziale Konflikte in einer Schmerztherapie erkannt und mit behandelt werden.
Hierzu bedienen wir uns folgender Verfahren:
Gründliche Diagnostik und Schmerz-Edukation
Medikamentöse Optimierung mit z. B. Entzündungshemmern, Opioiden, Psychopharmaka, Antikonvulsiva bzw. Myotonolytika)
TENS = Transkutane elektr. Nervenstimulation
FES = Funktionelle elektr. Nervenstimulation
Neurochirurgische und
Schmerztherapeutische
Behandlung aus einer Hand!
Wenn Schmerzen zur Dauerbelastung werden, braucht es einen konsequenten und interdisziplinären Stufenplan.
Angefangen von einer gründlichen Ursachenforschung, über Bewegungsempfehlungen in der Selbstanwendung, bis hin zu REHA-Sport, Krankengymnastik bzw. Ergotherapie.
Unterstützend dazu wird anfangs meist noch eine optimierte Schmerzmedikation notwendig, um den Teufelskreislauf zwischen Schmerzen und Schonhaltung zu durchbrechen.
Parallel müssen auch etwaige psychosoziale Konflikte erkannt und behandelt werden. Nur eine gesunde Seele verfügt über körpereigene Schmerzhemmung.
Bei Bedarf kann die Behandlung durch Infiltrationen (= Spritzen) und Denervationen (= „Veröden“) ergänzt werden.
Sollte sich der gewünschte Erfolg nicht einstellen, können neuromodulative Verfahren wie Spinal-Cord-Stimulation und Medikamenten-Pumpen erwogen werden, ebenso mikrochirurgische Eingriffe.
Sie finden uns über dem Haupteingang des Schorndorfer KHs im 1. Obergeschoss, über die Treppe oder den Aufzug
Für gesetzlich &
privat Versicherte!